Diese Behandlung ist seit ca. über 3.000 Jahren v. Ch. bekannt.
Die Durchblutung und der Stoffwechsel werden verbessert, die Selbstregulation aktiviert.
Über ein erkanktes Organ wird von außen auf der Haut mit einer Plastik- oder Glasglocke durch Unterdruck ein "blauer Fleck" provoziert. Das Blut wird also in das Gewebe gesaugt. Durch diese Reizung des Köpers wird eine heilsame Reaktion der tiefer liegenden Organe verursacht. Oft befinden sich Schröpfzonen neben der Wirbelsäule, dort wo die Ganglien aus den Wirbelkörpern treten. Somit erklärt sich, dass die Wirkung nicht nur lokal,
sondern auch segmental und über kutivviszerale Reflexe auf innere Organe wirkt.
Das trockene Schröfen hat sich bewährt bei: